Qualitätssicherung der Journals

Was sind Predatory Journals?

Bei Predatory Journals (dt.= räuberische Zeitschriften) handelt es sich um Zeitschriften, die aggressiv Wissenschaftler*innen anwerben und sie mit vermeintlich professionellem Auftreten zur Veröffentlichung gegen eine Publikationsgebühr bringen wollen. Diese Journals haben aber keine Qualitätskontrollen, wie bspw. das Peer-Review-Verfahren und sollten daher vermieden werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Predatory Journals erkennen

Die Seite Think.Check.Submit bietet eine Checkliste zur eigenen Überprüfung von Journals an. Weiterhin geben die Seiten in Ressourcen zur Qualitätskontrolle eine Übersicht über verlässliche Zeitschriften.

Ressourcen zur Qualitätskontrolle

Es gibt verschiedene Ressourcen, bei denen man Journals auf ihre Seriösität prüfen kann:

Directory of Open Access Journals (DOAJ): Ein umfangreiches Verzeichnis von Open Access Zeitschriften. Nur Zeitschriften mit Qualitätssicherung werden aufgenommen.

oa.finder: Hier kann man herausfinden in welchen Zeitschriften man mit seiner Institution publizieren kann.