Zu dieser Unterzeichnung waren der Rektor, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, die Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung (SBV), Nico Schreiber, die Behindertenbeauftragte, Dr. Antje Bernier, und die Vorsitzende des Gesamtpersonalrates (GPR), Regina Krause, kurz vor Beginn der Gesprächsrunde „Wie geht es weiter mit „Arbeit und Inklusion“? zusammengekommen.
Diese Gesprächsrunde war eine gemeinsame Veranstaltung des Beirates für Menschen mit Behinderungen des Landkreises Nordwestmecklenburg, der Hochschule Wismar und des Bürgerbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Themen der Vorträge und der Podiumsdiskussion spiegelten die aktuelle Situation, dass nicht selten Arbeitgebende und arbeitnehmende Menschen mit Behinderung vor großen Herausforderungen stehen, um die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.
Während sich die Kernfragen dieser Veranstaltung auf den gesamten Landkreis Nordwestmecklenburg bezogen, wird in der Inklusionsvereinbarung der konkrete Rahmen für die Hochschule Wismar abgesteckt und damit ein Handlungsgerüst für Chancengleichheit sowie die respektvolle Zusammenarbeit in der Zukunft bereitgestellt. Festlegungen, die die Personalplanung und -entwicklung betreffen, wurden ebenso getroffen, wie die zur Barrierefreiheit von der Arbeitsplatzgestaltung, über Software und Kommunikation, bis zur Gesundheitsprävention.