Verhalten im Infektionsfall // Corona

Die Corona-Warn-App auf dem Smartphone zeigt einerhöhtes Risiko an.
Die Corona-Warn-App auf dem Smartphone zeigt einerhöhtes Risiko an.

Im vergangenen Jahr sowie bis in 2022 hinein haben die Gesundheitsämter sowohl Corona-Infizierte als auch deren enge Kontaktpersonen informiert und weitere Kontakte ausfindig gemacht. Aktuell kann das von den Gesundheitsämtern nicht mehr geleistet werden. Deshalb besteht deren Hauptaufgabe nun darin einerseits für die Infizierten Nachweise zu erstellen, in besonderen Fällen Anweisungen zu erteilen und diese stichprobenartig zu kontrollieren sowie die Meldungen an das RKI sicherzustellen.

Außerdem hat der Krisenstab in enger Zusammenarbeit mit den Fakultätsverwaltungsleitungen und zentralen Struktureinheiten das hochschulinterne Kontaktmanagement unterstützt.

Die Information der Kontaktpersonen gehört nicht mehr zu den Aufgaben der Gesundheitsämter. Nun liegt die Verantwortung zur Information der engen Kontaktpersonen bei den Infizierten selbst, auch wenn weiterhin hochschulinterne Unterstützung im Rahmen der Möglichkeiten erfolgt.

Konkrete Handlungsanweisungen werden in den Allgemeinverfügungen des Landkreises Nordwestmecklenburg - für unsere Standorte Wismar und Malchow/Poel - sowie der Hanse- und Universitätsstadt Rostock - für den Standort Rostock-Warnemünde - beschrieben. Tipps zur Umsetzung gibt der Krisenstab Corona auf der Webseite.

Um den Überblick über das Infektionsgeschehen an der Hochschule zu behalten, werden alle Hochschulangehörigen daran erinnert, dass eine Meldepflicht besteht.

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