Studienfachberatung Material Culture Design

Material Culture Design, Master

Akademischer Grad

Master of Arts (M.A.)

Fakultät

Gestaltung

Präsenz- / Fernstudium

Präsenzstudium

Regelstudienzeit

3 Semester (bei einem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss mit 210 Credits) 4 Semester (bei einem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss mit 180 Credits)

Studienbeginn

zum Winter- oder Sommersemester

Studienort

Wismar

Unterrichtssprachen

Deutsch

Akkreditierung

Der Studiengang ist akkreditiert

Voraussetzungen für die Zulassung
  • Voraussetzung für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor, Diplom) in einem Studiengang Design (Produktdesign, Schmuckdesign) einer deutschen oder ausländischen Hochschule in der Regel mit mindestens 210 Leistungspunkten nach dem ECTS.
  • Zum Master-Studiengang Material Culture Design wird zugelassen, wer im Auswahlverfahren mindestens 10 Punkte erlangt hat (gem. Zulassungsordnung)
  • Kann der Abschluss noch nicht nachgewiesen werden, ist die vorläufige Durchschnittsnote heranzuziehen
  •  Motivationsschreiben und Portfolio

Studieninhalte

Die Lehrmodule des Masterstudienganges Material Culture Design bauen auf den im Bachelorstudium erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen auf.

Neben den Wahlpflichtmodulen der Vertiefungsrichtungen mit den spezifischen Themen des Produktdesigns und Schmuckdesigns repräsentieren die Entwurfspflichtmodule allgemeine Schwerpunkte der Gestaltung. Hier werden vor dem Hintergrund auch selbst gewählter Themenstellungen der Vertiefungsrichtungen die studiengangspezifischen Schwerpunkte der Interaktionsgestaltung sowie des Praxisbezuges diskutiert.

Berufsbild

Der Master-Studiengang Material Culture Design orientiert auf das Arbeiten in interdisziplinären und transdisziplinären Bereichen gestalterischer Berufe, insbesondere des Produkt- und Schmuckdesigns. Er schafft die Voraussetzungen für die Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben mit Führungs- und Koordinationsanspruch in Gestaltungsbüros, Gestaltungsagenturen, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Unternehmen sowie künstlerischen Ateliers. Im Vordergrund stehen Tätigkeiten, die auf der Grundlage weitergehender Kenntnisse zu Material-, Steuerungs- und Fertigungstechnologien die Konzeptionierung, Entwicklung und Umsetzung von Produkten zum Inhalt haben. Neben der weiteren Möglichkeit leitender Tätigkeiten in Kultur- und Bildungseinrichtungen, Museen, Verlagen und Messen unterstützt die ausgeprägte Schnittstellenkompetenz den Zugang zu Forschungskooperationen und rückt auch eine Karriere im akademischen Bereich in den Fokus beruflicher Orientierung.