Vivien Abart, Tabitha Stephani, Marrin Nissen und Lydia Hentschel haben es geschafft – in enger Zusammenarbeit mit ihren beiden Betreuern und der StartUpYard-Bauplanung haben sie ihre Entwürfe finalisiert. Hierauf basiert auch die Planung für die Genehmigungsbehörde. Der Bau wird beauftragt, die Möbelstücke werden von der bestehenden Community als Herzensprojekt bis Ende des Jahres produziert. Vor der seriellen Möbelherstellung werden zunächst Prototypen gebaut, um sicherzustellen, dass diese den Anforderungen genügen.
Die einzigartigen Möbelstücke werden der StartUpYard das gewisse Etwas verleihen. Beispielsweise eine individuelle Couch im Eingangsbereich, multiple Stellwände – die gleichzeitig als Tisch und als Raumtrenner nutzbar sind – und Sitzmöbel mit flexibler Rückenlehne. Ergänzt werden diese Eigenentwicklungen um Inneneinrichtungselemente, die eingekauft werden können.