Wie sollte die StartUpYard eigentlich aussehen, damit sie von den Studierenden gerne genutzt wird? Wir erhofften uns eine Antwort von unseren campuseignen Expert*innen an der Fakultät Gestaltung. Professor Stephan Schulz ließ sich dafür gewinnen, im aktuellen Semester das Innenraumkonzept und die Möblierung der StartUpYard als studentisches Projekt zu betreuen.
Die drei Innenarchitektinnen Vivien Abart, Tabitha Stephani und Marrin Nissen und die Produktdesignerin Lydia Hentschel haben sich bereits an die Arbeit gemacht. Damit ihre Entwürfe später auch realisiert werden können, stimmen sie sich derzeit regelmäßig mit Professor Schulz ab. Bei der praxisnahen Aufgabe haben sie im Entwurfsprozess eine Vielzahl von Auflagen zu berücksichtigen.
Pünktlich zum Semesterbeginn machte Corona den Gestalter*innen einen Strich durch die Rechnung. Das Team stand in der Zusammenarbeit vor einer zusätzliche Herausforderung. Abhilfe konnte ein digitales Moodboard schaffen, auf dem das Team nun seine Ideen sammelt und weiterentwickelt.