Um besser zu verstehen, worauf es im Vollantrag ankommt, besuchten wir das FabLab Lübeck und die Fab:UNIverse 2019 in Berlin. Das war nicht nur in Hinblick auf notwendige Regularien, Örtlichkeiten, Gerätschaften, Maschinen, Möbel, Baumaßnahmen, Innenausstattungen und Kosten sehr aufschlussreich.
Wir hatten bis dato beispielsweise den Stellenwert eines Community Buildings zu wenig berücksichtigt. Eine lebendige Community schafft ständig neue Ideen. Auch die Frage der Öffnungszeiten wurde aufgeworfen: Wie gelingt der Spagat zwischen möglichst weit gefächerten Öffnungszeiten und der Abdeckung durch unser künftiges Personal? Themen wie Veranstaltungen, Raumfläche und Gemütlichkeit rückten nochmal in den Fokus. Und wir wurden uns klarer darüber, was das Personal unter dem Dach unser Makerspace künftig auszeichnen soll: Auch hier steht die Interdisziplinarität ganz vorne. Wir suchen Menschen, die über den Tellerrand hinausschauen wollen und setzen auf eine Kombination unterschiedlichster Disziplinen.
Und dann fiel uns ein: Es fehlt ja noch ein Name. Aus der Idee, sowohl Wismars maritimen Charakter als auch unser Engagement für junge Entrepreneure aufzugreifen, entstand der Name „StartUpYard“.